In kontextsensitiven Schriftsystemen beeinflussen Nachbarn das Aussehen eines Zeichens. OpenType-Features, kombinierende Zeichen und Mark-Positionierung sorgen dafür, dass diakritische Zeichen sauber sitzen und Lesefluss entsteht. Unicode-Klassen und Eigenschaften liefern der Engine Hinweise, wodurch typografische Qualität auch in kleinen Displays überzeugend bleibt.
Bibliotheken wie HarfBuzz interpretieren OpenType-Regeln und Unicode-Daten, um Glyphen zuverlässig zu formen. Ihr offener Quellcode ermöglicht Audits, schnelle Korrekturen und Unterstützung neuer Schriften. So profitieren kleine Sprachen, Start-ups und Forschungsteams gleichermaßen, weil hochwertige Textdarstellung nicht hinter Lizenzen oder proprietären Mauern verschwindet.
Ein überzeugender Vorschlag dokumentiert Gebrauch, Lautwerte, Sortierung, Glyphenformen und Kodierlogik. Testfonts und Korpora zeigen Umsetzbarkeit. Nach Feedbackrunden entstehen reife Dossiers, die WG2 und Gremien beraten. Transparenz und Archivierung machen Entscheidungen nachvollziehbar, sodass spätere Generationen verstehen, warum Zeichen dort stehen, wo sie stehen.
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